Artikel in der Kategorie "E-Book-Reader"

E-Book-Reader »
Was für eine (fast) unendliche Geschichte rund um ein stromsparendes Farb-Display made in the Netherlands, das am Ende wohl doch nie auf den Markt kommt: erfunden wurde dieses auf Electrowetting-Technologie basierende Konzept von Philips, dann 2006 ausgegründet unter dem Namen Liquavista, 2011 übernommen von Samsung, dann 2013 an Amazon verkauft. War’s das, oder kommt da noch was?
Statt Farbdisplay wurde …

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Es sieht aus wie eine Mischung aus futuristischer Tastatur und Retro-Atarikonsole — und ist doch keins von beidem: mit „Canute“ kommt in Kürze ein haptischer E-Reader auf den Markt, Zielgruppe: Blinde und Sehbehinderte, die mit dem Finger Braille-Schrift lesen. Insgesamt 360 ertastbare Braille-Zeichen auf neun Zeilen kann das Gerät darstellen, und ist damit deutlich flexibler als bisherige, einzeilige Braille-Reader. …

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Im März 2013 ging ein Raunen durch die E-Reading-Nation Deutschland: nach fünf Jahren Marktdominanz durch Amazons Kindle hatten die deutschen Buchhändler zusammen mit der Telekom als Technologiepartner endlich eine gemeinsame Antwort gefunden — die Tolino-Allianz war geboren. Konkurrenzfähige Tolino-Reader, anfangs auch Tolino-Tablets, später Tolino-Apps, eine benutzerfreundliche E-Book-Cloud-Lösung, Beteiligung der unabhängigen Buchhändler über den Barsortimenter Libri als Kooperationspartner, seit neuestem …

E-Book-Handel, E-Book-Reader »
Was sich bei der französischen Supermarktkette CarreFour gerade anzudeuten scheint, beim britischen Konzern WHSmith bereits gängige Praxis ist, bestimmt nun auch bei Walmart den Kurs: die Kooperation mit Rakuten/Kobo in Sachen E-Reading. Wie jetzt angekündigt wurde, wird die US-Kette in Nordamerika exklusiv Kobo-Reader in ihre Regale aufnehmen, E-Book-Gutscheine verkaufen und zudem einen eigenen E-Book-Store sowie eine „co-gebrandete“ Walmart-Kobo-App anbieten.
Strategie: …

E-Book-Reader »
Hehehe, „Kill your darlings“ ist offenbar die Maxime des neuen CarreFour-Chefs Alexandre Bompard – Pech für den Nolim-Reader: der französische Einzelhandels-Konzern setzt 2.400 Leute vor die Tür und kippt diverse Projekte, darunter auch den Verkauf des „gebrandeten“ Bookeen-Readers und den eigenen E-Book-Store. Was bedeutet das für die Kunden? Pas grand chose, je dirais. Denn zum einen gibt’s den schicken …

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Barnes & Noble! Ja, den Laden gibt’s noch. Selbst die E-Reading-Sparte des letzten großen stationären Amazon-Konkurrenten in den USA atmet noch, auch wenn alle Kernkompetenzen längst outgesourct sein mögen. Bester Beweis für das Fortleben: der neue Nook GlowLight 3 ist da. Das Design hat sich kaum geändert, auch weiterhin ist das 6-Zoll-Display von einem breiten Rand umgeben, der das …

Buchmesse, E-Book-Handel, E-Book-Reader »
Pünktlich zur Buchmesse erscheinen nicht nur Bücher, sondern auch neue E-Reader & E-Book-Abos. In diesem Oktober legen die großen Anbieter sich mächtig ins Zeug: Amazon Deutschland bringt mit der zweiten Generation des Kindle Oasis eine überarbeitete Version des High-End-Lesegerätes an den Start, wasserdicht, mit hochauflösenden 7-Zoll-Display (300ppi) und Audio-Features (Bluetooth-Schnittstelle für Kopfhörer/Boxen, Audible-Anbindung). Das nur 194 Gramm leichte Gerät …

E-Book-Reader »
Warum gibt’s eigentlich keinen „dedizierten“ Google E-Reader – also eine Art Kindle-Kobotolino-ähnliches E-Ink-Gerät mit direktem Draht zur Buchabteilung des Google Play Store? Eine gute Frage, die Nathan von Ebookreader.com und Nate von The Digital Reader gerade aufgeworfen haben, und gar nicht mal sooo trivial. Denn natürlich kann man einfach sagen: Der Zug ist längst abgefahren, bei mageren zwei Prozent …

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Wie „mobil“ unsere „mobilen“ Geräte à la Smartphone oder Tablet sind, entscheidet letzlich Stromverbrauch und Akku-Kapazität – was in der Praxis meist heißt: immer die nächste Steckdose im Blick behalten, und das Ladekabel nicht vergessen. Was Forscher an der Uni Washington gerade getestet haben, klingt dagegen wie der heilige Gral der Mobilität: ein radikal abgespecktes Skype-Handy, dass nicht nur …

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Aufklappen, zuklappen – ein Buch wird auch deswegen als Buch wahrgenommen, weil man es öffnen und schließen kann, und bei der Lektüre jeweils auf eine Doppelseite blickt. Für starre E-Ink-Displays verlief hier bisher die absolute Grenze der Buchähnlichkeit – der E-Reader war bisher schlicht ein Tablet, Vorbild: Schiefertafel. Ein neuer E-Ink-Prototyp weist dagegen in die flexible Zukunft — das …